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Der Suzuki Swift ist auch mit Allrad zu haben

In Österreich ist Allrad mehr als nur Luxus oder Prestige. Vier angetriebene Räder sind oft eine Notwendigkeit. Das weiß man auch bei Suzuki.

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Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Oder die alternativlose Wahl vor lauter Auswahlmöglichkeiten. Stellen Sie sich vor, Sie leben in einem Gebiet, das im Winter durchaus noch mit einer nicht unerheblichen Menge an Schnee gesegnet ist. Wo sich die Straßen von den sanften Hügeln des Wienerwaldes bis zu den steilen Alpenpässen erstrecken.

Hier ist Allrad mehr als nur Luxus oder Prestige. Vier angetriebene Räder sind eine Notwendigkeit. Allradfahrzeuge sind allerdings in der Regel recht groß und kräftig. Dank unserer leistungsbezogenen Versicherungsabgabe ist das für viele Menschen ein Ausschlusskriterium. Wie schön, dass es den Swift gibt. Mit Allrad und so viel Leistung, dass er nicht zur fahrenden Sparkassa mutiert.

Der Swift ist in der mittlerweile siebenten Generation unterwegs. Und diese ist rundlich, sympathisch und richtig kompakt. Während andere dem Größenwahn verfallen sind, reichen dem Swift nur 3,86 Meter, um ein vollwertiges Auto zu sein. Das freut nicht nur jene, die hie und da in enge Parklücken müssen, sondern auch alle, die gerne Autofahren. Denn je größer ein Auto ist, desto mehr Gewicht hat es in der Regel. Und Gewicht, das nicht da ist, muss nicht um die Kurve gewuchtet, gebremst oder beschleunigt werden.

Suzuki Swift Front/Seite

Der Motor ist effizient und harmoniert gut mit dem Fahrzeugkonzept. Dank des äußerst geringen Gewichts fühlt sich der Swift agil und leichtfü.ig an. Das Fahrwerk ist ebenfalls förderlich für den Fahrspaß.

Auf die leichte Schulter nehmen

Der Suzuki Swift wiegt auch mit Allrad kaum mehr als eine Tonne. Darum reicht auch der verbaute 1,2 Liter große Dreizylinder mit 82 PS für den verkehrstechnischen Alltag. Die Fahrdaten enttäuschen nicht, trotzdem ist der Swift kein Rennwagen: Gute zwölf Sekunden dauert der Sprint von null auf Landstraßentempo, maximal läuft der Swift 160 km/h.. Das manuelle Schaltgetriebe passt also. Die Fünfgang-Schaltung ist gesetzt, eine Kombination aus CVT-Automatik und Allrad bietet Suzuki nicht an. Das passt aber auch besser zum Swift, der durchaus als Fahrerauto zu bezeichnen ist. Die Lenkung ist angenehm direkt, das Fahrwerk ist knackig. Der Swift zeigt, dass Fahrspaß nicht unbedingt an Leistung geknüpft ist.

Das Lenkrad ist griffig, die Armaturen sind klassisch analog. Einen Bildschirm gibt’s natürlich trotzdem – einen zum Fahrer geneigten, frei stehenden 9-Zoll-Touchscreen fürs Infotainment. Dieses lässt sich auch kabellos mit dem Smartphone verbinden. Allerdings kommt bei Suzuki nicht nur das Telefon ins Auto, sondern auch das Auto aufs Telefon. Die Suzuki Connect App informiert darüber, wie viel Sprit sich im Tank befindet, wie viel er durchschnittlich verbraucht und ob das Licht eingeschaltet ist. Außerdem weiß die App stets, wo sich der Swift befindet und gibt Alarm, wenn sich das Auto aus einem gewissen Korridor bewegt. Man beugt also Autodiebstahl vor oder findet sein Fahrzeug im Falle des Falles wieder.

Suzuki Swift Cockpit

Der 9-Zoll-Bildschirm ist zum Fahrer geneigt. Die Armaturen sind analog und damit auch perfekt ablesbar. Das Smartphone lässt sich auch kabellos verbinden.

Ab in den Urlaub?

Trotz seiner kompakten Maße bietet der Swift überraschend viel Raum. Vorne sitzt man bequem, hinten wird’s für Erwachsene auf Langstrecken etwas eng, was aber weniger ein Nachteil des Swift, sondern des Fahrzeugsegments ist. Typisch Kleinwagen halt. Der Kofferraum fasst 265 Liter, bei umgeklappten Rücksitzen sind es bis zu 980 Liter – genug für Großeinkäufe oder ein Wochenende in den Bergen.

Im Schnitt gönnt sich der Allrad-Swift rund 4,4 bis 5,5 Liter auf 100 km – je nach Fahrstil, Gelände und Außentemperatur. In der Praxis bedeutet das: viel Fahrfreude für wenig Geld. Und das ist gerade in Zeiten hoher Versicherungskosten und steigender Spritpreise ein echtes Argument. Er ist kein Blender, kein Statussymbol. Er ist ein Auto für Menschen, die ein verlässliches, alltagstaugliches und bezahlbares Fahrzeug suchen – und dabei nicht auf Sicherheit oder Fahrspaß verzichten wollen. Und genau deshalb ist der Suzuki Swift Allgrip für einige Menschen in Österreich nicht nur eine gute Wahl, sondern vielleicht die beste.

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