Opel Astra Front
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Eine neue Ära

Der Opel Astra mit radikal veränderter Optik.

Seit dem Zusammenschluss von Opel mit PSA, geht es für den Hersteller aus Rüsselsheim steil bergauf. Das Joint Venture brachte nicht nur einen enormen technischen Aufschwung, auch optisch konnte Opel einen großen Schritt in die richtige Richtung machen. Das neue Markengesicht „Vizor“ steht nämlich auch dem Dauerbrenner Astra äußerst gut.

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Nachdem sich in den letzten Jahren kein Opel-Modell so richtig in die Herzen der Autoliebhaber hineinkatapultieren konnte, schaffen die Designer der Traditionsmarke mittlerweile wieder optische Leckerbissen. War der Vorgänger wohl eher bieder und gediegen, wird es die neue Generation wahrscheinlich wieder schaffen, Passanten den Kopf zu verdrehen. Das ist in erster Linie natürlich auch dem neuen Markengesicht zuzuschreiben. Das „Vizor“ genannte Frontdesign bedient sich dabei an der Vergangenheit und soll eine moderne Interpretation der Manta-Front widerspiegeln.

Klare Linien, ohne unnötige Schnörkel und mit modernster Scheinwerfer-Technologie. Der Opel Astra verwendet dabei die neueste Version des adaptiven Intelli-Lux LED Pixel Lichts, wie es auch im Opel Insignia zur Anwendung kommt, das mit insgesamt 168 LED-Elementen die Nacht zum Tag macht. Auch der Rest des Rüsselsheimers wirkt deutlich sportlicher und agiler als noch sein Vorgänger. Dazu tragen auch die tiefe, langgezogene Motorhaube und die flache A-Säule bei.

Opel Astra Seite

War der Opel Astra in seiner letzten Generation noch eine Knutschkugel ohne Ecken und Kanten, präsentiert sich das neue Modell sportlicher und dynamischer denn je. Dank der tiefen, langgezogenen Motorhaube und dem flachen Design der A-Säule wirkt der Opel Astra schnittig und agil.

Tradition und Moderne

Seit dem Zusammenschluss mit PSA ergibt sich für den Opel Astra eine Reihe neuer Möglichkeiten, was das Antriebskonzept anbelangt. Neben einem Vierzylinder-Dieselmotor und zwei Dreizylinder-Turbobenzinern, wird es den neuen Astra erstmals auch als Plug-in-Hybrid in zwei Leistungsstufen geben, der sogar 60 Kilometer rein elektrisch schaffen soll. Die Kraftübertragung erfolgt – natürlich auch abhängig von der Antriebsvariante – entweder über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Achtgang-Automatik. Ab 2023 soll außerdem eine rein elektrische Version angeboten werden, nähere Informationen zu Leistung und Reichweite folgen allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt. Den Leistungsbereich der aktuell vorgestellten Modelle kennt man jedoch bereits. Das Spektrum reicht hier von 110 PS bis 225 PS.

Opel Astra Innenraum

Clean und logisch: Die Bedienung des Pure Panels soll laut Opel intuitiv und einfach sein. Ein Highlight im Innenraum sind auch die äußerst bequemen Sitze mit AGR-Zertifikat.

Digitaler Innenraum

Das Interieur des neuen Opel Astra wirkt sehr aufgeräumt, geradlinig und modern. Mit dem volldigitalen Pure Panel verschwinden außerdem alle analogen Anzeigen. Bedient werden die wichtigsten Funktionen des Infotainmentsystems über einen extrabreiten Touchscreen mittig im Armaturenbrett. Alle wichtigen Einstellungen, wie beispielsweise die Klimatisierung, können weiterhin mit wenigen Schaltern oder Reglern direkt angewählt werden. Hinter dem Volant findet der Fahrer ein digitales Cockpit wieder, während er es sich auf dem AGR-zertifizierten Sitz gemütlich macht. Die mit dem Siegel der Aktion Gesunder Rücken versehenen Vordersitze sind dank ihrer vorbildlichen Ergonomie auch auf langen Fahrten wahre Wohlfühloasen.

In Österreich wird der neue Opel Astra bereits ab Herbst bestellbar sein, Anfang 2022 sollen dann die ersten Modelle ausgeliefert werden. Den Start wird dabei der sportliche Fünftürer machen, kurze Zeit später folgt dann auch die Kombi-Version. Ab Anfang 2023 soll dann auch der rein elektrisch betriebene Opel Astra-e verfügbar sein.