Point-S macht Autoreifen zur Herzensangelegenheit
Der Reifen begleitet uns durchs ganze Leben. Vom Kinderwagen bis zum Rollator. Dazwischen ist das Auto und genau da kommt Point-S ins Spiel. Als unabhängiger Reifenhändler hat Point-S keine Markenquoten zu erfüllen, was natürlich eine bedürfnisorientierte Beratung fördert. Insgesamt können die 80 Filialen aus 168.000 verschiedene Artikeln wählen. Somit dürfte sich jede und jeder was finden.
An einem durchschnittlichen Auto sind vier Reifen montiert. Aufmerksame Leser werden sich jetzt fragen, warum im Titel von fünf Runden die Rede ist. Ganz einfach, weil Point-S im nächsten Jahr einen Runden feiert. Den 30er. Und ja, Vorfreude wird im Allgemeinen als die schönste Freude angesehen. Ein bisserl Vorfeiern schadet aber nicht. Zum einen gibt es ein sensationelles Gewinnspiel, zum anderen eine neue Flotte. Mit rund 80 neuen Kundenersatzfahrzeugen garantiert Point-S auch dann Mobilität, wenn das eigene Auto einmal beim Service ist. Das Schöne dabei ist, der Großteil der neuen Flotte besteht aus dem Renault 5, seines Zeichens Auto des Jahres 2025.
Von der Idee zum Jubiläum
Vor nicht ganz 30 Jahren wurde die Reifen Partner GmbH gegründet. Ein Name, der eigentlich schon alles aussagt. Einfach ein verlässlicher Partner beim sicherheitstechnisch wohl relevantesten Teil des Autos sein. Klingt gut, insbesondere, weil regionale Reifenhändler zusätzlich Vertrauen schaffen. Das Problem der kleinen Regionalen sind aber eindeutig die Konzerne, die in der Regel günstiger sind.
Die Idee hinter Point-S: Gemeinsam die Herausforderungen der Globalisierung, dem Preisdruck und vor allem der IT meistern. In einer geformten Kooperation lassen sich Aufgaben einfach besser umsetzen, als es Einzelne können. Heute lässt sich sagen: Idee aufgegangen. Gemeinsam sorgen 61 Gesellschafter an 80 Standorten für ein Viertel aller Pkw-Reifen, die in Österreich vertrieben werden.

Point- S schaut genau drauf, was die Kunden brauchen. Bei einer individuellen Bedarfsanalyse wird festgestellt, welcher Reifen zum jeweiligen Fahrprofil und der Region passt.
Michael Peschek-Tomasi, Geschäftsführer von Point-S: "Individualität und Zusammenarbeit richtig abgestimmt sind der Schlüssel zum Erfolg. In 30 Jahren ist dabei eine Unternehmenskultur entstanden, die einer großen Familie gleicht, die aufeinander Rücksicht nimmt und sich gegenseitig unterstützt."
Was in Wien funktioniert, muss in Schladming noch lange nicht gut gehen. Fahrverhalten, Auto, Region, Streckenprofil – eine individuelle Bedarfsanalyse ist wichtig. Der freie Reifenfachhandel sorgt dafür, dass nur die besten Produkte für die Region ausgewählt werden.
Und was ist mit der Umwelt?
Auch wenn wir gerade einen kleinen Blick in die Vergangenheit wagen, ist es doch die Zukunft, die Point-S am Herzen liegt. Als Unternehmen mit Fokus auf Autoreifen wirkt das im ersten Moment etwas scheinheilig, da der Reifen selbst garantiert kein umweltfreundliches Produkt ist. Der Abrieb wird zu Feinstaub, die Entsorgung ist nach wie vor ein Problem. Während es seit kurzer Zeit theoretisch möglich ist, den Reifen thermisch so zu zersetzen, dass Öl und Ruß wiedergewonnen werden können, steckt die praktische Umsetzung noch in den Kinderschuhen und Experimentierstadien.

Zum 30er gönnt sich Point-S eine neue Flotte an Ersatzfahrzeugen. Unter anderem sorgen nagelneue Renault 5 zukünftig dafür, dass die Kunden weiter mobil bleiben.
Bei Point-S achtet man aber bei der Wahl der Produkte darauf, welche Hersteller sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen und bei der Herstellung auf die umweltfreundliche Zersetzung von morgen achten. Abseits davon hat Point-S bereits 2018 begonnen, die österreichweite Logistik selbst zu organisieren und auf Leerfahrten zu verzichten. Und so bleibt man auch für die nächsten 30 Jahre relevant. Mindestens.
